Kunst & Stadt
Zur „bedingungslosen Liebe“ gehört oft die Vorstellung, dass zwei Wesen symbiotisch miteinander verwachsen, gleichsam eins werden. Das ist zumindest uns Menschen nicht gegeben. Unsere Hände können sich verschränken, einander halten, tragen, aber sie bleiben zwei. Und das ist auch gut so. Zu den Herausforderungen einer Stadtgesellschaft gehört es, Gemeinschaft und Verschiedenheit, Sozialität und Individualität zusammenzudenken. Nicht als Einschränkung, sondern als notwendige wechselseitige Voraussetzung füreinander. Und auch die Kunst öffnet uns für das Wechselspiel von Fremdem und Vertrautem die Augen. In diesem Halbjahr zum Beispiel mit anspruchsvoller Literatur und Filmen über (gar nicht so) ferne Länder.
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