Studientag
Der am 4. April 1968 ermordete Pfarrer und Bürgerrechtler Martin Luther King jr. war ein Visionär, der seinen Traum von der Gleichheit aller Menschen in beeindruckender Weise lebte und politisch zugunsten der farbigen Bevölkerung in den USA umsetzte. Der Busboykott 1956 war ein Schritt auf diesem Weg – ein riskanter, gewaltfreier, erfolgreicher Schritt. Seitdem ist vieles gelungen. Aber die aktuellen Spannungen und Rassenunruhen in den USA zeigen, dass das Ziel noch lange nicht erreicht wurde. Bleibt der gewaltfreie Weg des Friedensnobelpreisträgers dennoch alternativlos für alle, die seinen Traum teilen?
03. 04.: Alte Nikolaikirche, 18.00 – 21.00 Uhr
05. 06.: Ev. Akademie Frankfurt, 11.00 – 21.00 Uhr
06. 06.: Alte Nikolaikirche, 11.15 – 12.30 Uhr
Mitveranstalter:
Katholische Akademie Rabanus Maurus, Initiative Kirche von unten (IKvu),
Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main,
Evangelische St. Paulsgemeinde
Förderer (angefragt):
EKHN-Stiftung, Landeszentrale für politische Bildung, Bundeszentrale für politische Bildung, Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main,