Donnerstag
13
Januar
2022
Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main, 19.00 – 22.00 Uhr
MADE IN BANGLADESH
NACHHALTIGKEIT IN DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE
Filmvorführung und Gespräch
Wenn von Nachhaltigkeit und fairem Handel die Rede ist, denken die meisten an Kaffee, Tee oder Schokolade. Doch wie sieht es mit der Kleiderproduktion aus? Wenn im Januar die erste Frankfurt Fashion Week ihre Türen öffnet und die neuesten Designerkollektionen in der Mainmetropole präsentiert werden, laden wir zu dieser Veranstaltung ein, die im Rahmen der Frankfurt Fair Fashion Week stattfindet. Wir werfen den Blick auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der modernen, globalen Bekleidungsindustrie. Gezeigt wird der Spielfilm „Made in Bangladesch“. Er erzählt die Geschichte einer jungen Bengalin, die in einer Nähfabrik in Dhaka arbeitet, und macht die Arbeitsbedingungen in einer Branche sichtbar, in der überwiegend Frauen beschäftigt sind. „Made in Bangladesh“ ist auch ein Film über Frauenrechte. Ein Gespräch über Nachhaltigkeit und fairen Handel in der Modebranche flankiert die Filmsichtung.
Die Evangelische Filmjury hat „Made in Bangladesch“ zum Film des Monats gewählt: https://www.filmdesmonats.de/filme/made-bangladesh
Anmeldung erforderlich
Eintritt frei
G2plus-Regel (Geimpft/Genesen+Test/Booster)

 

Leitung:
Dr. Margrit Frölich
Dr. Gunter Volz

Mitwirkende:
Ulrike Kress, Bildungsreferentin, Frankfurt
Caspar Priesemann, glore ("your globally responsible fashion store"), Frankfurt
Maja Volland, Forum Fairer Handel, Berlin

Kooperation:
Evangelische Frauen in Deutschland
Profilstelle für Gesellschaftliche Verantwortung beim Evangelischen Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach

Förderer:
Bundeszentrale für politische Bildung

Evangelische Akademie Frankfurt

Anmeldung

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Veranstaltungsort