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Junge Theologie – Science Slam 2018

Evangelische Akademie Frankfurt
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Junge Wissenschaftler/innen präsentierten ihre aktuelle theologische Forschung auf der Bühne – klug, unterhaltsam, anregend. Fünf Beiträge standen auf der Agenda:

– Das erste Buch Mose als Krimi oder: Wie uns Filme beim Verständnis der Bibel helfen (Hans-Christoph Aurin)
– Leben wir mit FREI-RÄUMEN? Eine Reise in die ETHIK (Thorsten Leppek)
– Tatort Neues Testament: Spurensuche mit Sherlock Holmes (Andreas Pflock)
– Laktanz und die Gewalt – oder how to spot a persecutor (Gianna Zipp)
– Fluch und Segen religiöser Vorurteile. Warum das Projekt „religiöse Positionierung“? (Jens Trusheim)

Jeder Vortrag dauerte maximal 10 Minuten und am Ende entschied das Publikum, wer den „Apfel der Erkenntnis“ und 30 Flaschen köstlichen Wein – Edition Römerberg –  nach Hause trug.

In diesem Jahr sollte der letzte auch der erste sein. Der Vortrag von Jens Trusheim aus Frankfurt überzeugte das Auditorium am meisten. Außer Konkurrenz und ebenfalls hoch gelobt trug Akademiedirektor Dr. Thorsten Latzel mit seinem Beitrag „Theologische Trotzgedanken – evangelische Unverfrorenheiten wieder den Tod“ zum Programm bei.

Untermalt von guter Musik bleibt am Ende mit 116 Teilnehmenden der Eindruck eines klugen, unterhaltsamen  Veranstaltungsformates, das es schafft, die Ergebnisse aktueller theologischer Forschung einer breiten, insbesondere auch jungen, Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Evangelische Nachrichtenagentur Idea schreibt hierzu in Ihrem Bericht: „Schön war’s! Es war die hippste Dispu­tation, seit es Doktorarbeiten gibt. In einem Jahr soll die Veranstaltung fortgesetzt wer­den. Und eigentlich sollte dieses Format für alle Doktorarbeiten Pflicht sein. Es zwingt zu Kürze und Klarheit. Denn was nützen die tiefsten theologischen Weishei­ten, wenn sie keiner versteht?“