Junge Akademie Frankfurt

Jahrgang 2024

Ludwig Arnsperger

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein neugieriger und positiver Mensch, kontaktfreudig und ein Teamplayer

Meine größte Leidenschaft: Es begeistert mich, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und mich über gesellschaftsrelevante Themen auszutauschen. Ich bin interessiert an den Meinungen anderer, daran wachse ich. Ich liebe es, Sport zu treiben und in Bewegung zu sein.

Mein Macht-Motto: Macht kann okay sein, wenn sie jemandem aus der Gesellschaft zugesprochen wird. Macht ist nicht okay, wenn sie andere ohnmächtig macht.

Aaron Becher

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein ungeduldiger Perfektionist mit einer Menge Weltschmerz, einem positiven Menschenbild und einer Liebe zu Sprache, Zahlen und Code

Meine größte Leidenschaft: lebenslanges Lernen und Lösungen finden. Reisen und Entdecken. Strukturieren und Denken.

Mein Macht-Motto: Nach Rutger Bregman: Der Mensch ist im Grunde gut, aber Macht korrumpiert. Macht ist eine Droge, mit der man sehr vorsichtig umgehen sollte. Nach mir: Wir sollten als Gesellschaft lernen, Macht aktiv für das Gute zu nutzen – statt ihr reaktiv ausgesetzt zu sein.

Phillip Dornhecker

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: jemand, der es nicht mag, an der Seite zu stehen und zuzuschauen. Ich möchte aktiv mein Schicksal und das der Welt gestalten.

Meine größte Leidenschaft: Ich interessiere mich sehr für Bildung und halte sie für den Schlüssel, eine bessere Welt zu schaffen. Alle positiven Veränderungen beginnen in unseren Köpfen und werden dann von uns in die Welt hinausgetragen. Sich in einem Bildungsprozess zu befinden heißt offen, reflektiert und demütig zu werden beziehungsweise zu sein.

Mein Macht-Motto ist von der Philosophin Hannah Arendt inpiriert: Macht entsteht aus dem freien Entschluss der Individuen einer Gesellschaft zum gemeinsamen Handeln und Verfolgen von Zielen. Dort wo Gewalt herrscht, fehlt Macht.

Alisa Fattakhova

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Servus, ich bin Alice, zwar nicht aus dem Wunderland, aber aus Bayern. Ich arbeite als Lehrerin und engagiere mich ehrenamtlich im Bildungsbereich.

Meine größte Leidenschaft: Lesen. Als Kind wollte ich alle Bücher dieser Welt lesen.

Mein Macht-Motto: Spazieren gehen, das ist gut für die Gesundheit.

Julius Fesefeldt

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein ehrgeiziger, schnell zu begeisternder und optimistischer Student des Wirtschaftsingenieurwesens und bald auch der Humanmedizin. Und ich mache immer dumme Witze.

Meine größte Leidenschaft: fasziniert zu sein vom Wissen sowie Erlernen neuen Wissens und neuer Fähigkeiten. Grenzen auszutesten und auch mal zu provozieren. Zu diskutieren, zu streiten und dabei über andere und von anderen zu lernen. Und ich liebe (Extrem-)Sportarten in den Bergen, Rennradfahren und Laufen. Gerade habe ich meine Leidenschaft im Chorsingen entdeckt.

Mein Macht-Motto: Handle, handle in der Überzeugung, dass, wenngleich das genaue Gegenteil des Wunsches geschehe, du dennoch gesiegt habest.

Lea Frank

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine optimistische und offene Person, die immer bereit ist, Neues kennenzulernen und fürs Leben zu lernen

Meine größte Leidenschaft: neue Orte zu besuchen, neues Essen zu probieren, Tuba zu spielen, Traubensaftschorle und gutes (!) Zitroneneis zu finden

Mein Macht-Motto: Mach dir deine eigene Macht bewusst, sie kann vieles bewirken. Was sie bewirkt, liegt an dir!

Lennard Frühling

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Schüler der Toni-Sender-Oberstufe und ein Politik- und Technik-Enthusiast. Außerdem würde ich mich als kreativ bezeichnen.

Meine größte Leidenschaft: Ich erfinde mich immer wieder neu und sehe darin meine Leidenschaft. Dabei grabe ich mich immer wieder gerne tief in Thematiken rein und nehme neues Wissen auf.

Mein Macht-Motto: Hält man ein Ei zu fest in der Hand, zerdrückt man es; hält man es zu wenig fest, fällt es zu Boden und zerbricht. – Ein altes Sprichwort aus Ghana.

Lars Füllbeck

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein entspannter Mensch, der oft Sachen zerdenkt und häufig die eine oder andere Krisenbewältigung unterstützt. Ein linksgrüner Realist, der gegen elitäre, patriarchale Strukturen ist und stark gegen Arroganz und (nicht als Persönlichkeitsstörung definierbaren / kein Krankheitsbild) Narzissmus steht.

Meine größte Leidenschaft: Ich habe viel politisch in meinem Leben gearbeitet und sehe das auch als meine Leidenschaft. Große Schwerpunkte sind für mich queere Jugendarbeit, Antifaschismus, sexuelle Selbstbestimmung und mentale Gesundheit.

Mein Macht-Motto: „Macht“ gehört der Menge. Sie sollte nicht privatisierbar sein.

Thomas Gerlof

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Schüler, Schlagzeuger, Physik- und Politik-Enthusiast. Zusätzlich sehr neugierig und immer bereit, etwas Neues zu lernen.

Meine größte Leidenschaft: Physik (Naturwissenschaften), Musik, Sport und Themen rund um die Gesellschaft

Mein Macht-Motto: Macht ist etwas, womit man sehr vorsichtig umgehen sollte, damit es nicht in die falschen Hände gerät und missbraucht wird.

Sophie Grebe

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein neugieriger, nachdenklicher, aufgeschlossener und begeisterungsfähiger Mensch mit einer Leidenschaft für Kommunikation

Meine größte Leidenschaft: Neues zu lernen. Stück für Stück die riesige Karte mit den weißen Flecken in meiner Vorstellung auszufüllen und somit unsere Welt und verschiedene Menschen besser zu verstehen.

Mein Macht-Motto: Macht findet man nie allein bei sich, sondern gemeinsam mit anderen.

Ibrahim Hassan

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein motivierter, fröhlicher, engagierter, energiereicher junger Mann, der sich für seine Werte einsetzt. Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Resilienz und Geduld sind alles Eigenschaften, von denen ich behaupte, sie zu haben, und die ich in unserer Gesellschaft verbreiten möchte.

Meine größte Leidenschaft: Gesellschaft, Sport, Kultur und Politik sind Bereiche, die mich sehr interessieren und für die ich mir Zeit und Kraft nehme.

Mein Macht-Motto: „Not one day, but day one“ – es ist wichtig, in der Gegenwart zu handeln, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und nicht den Anschluss zu verpassen. Wir kreieren in der Gegenwart unsere Zukunft und die unserer Kinder. Deshalb muss jetzt agiert und nicht nur geredet werden!

Brit Kammler

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Theologin, Tante, Tübingerin

Meine größte Leidenschaft: Meer, Tanzen, interkulturelle Begegnung, Politik und Pasta

Mein Macht-Motto orientiert sich an Spider-Man und Dorothee Sölle: Macht bedeutet Verantwortung. Nur eine Macht, die sich mitteilt und andere ermächtigt, die beteiligt und nicht unterwirft, ist verantwortungsvolle Macht.

Emanuel Konietzny

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein neugieriger, begeisterungsfähiger und motivierter junger Mensch, der versucht, sich ständig neues Wissen anzueignen und dieses wiederum in Projekte einzubringen, die unsere Welt ein bisschen besser, offener und demokratischer machen

Meine größte Leidenschaft: neue Länder zu bereisen und dabei neue Sprachen und interessante Menschen kennenzulernen. Ich liebe es, mit neuen Kulturen in Berührung zu kommen und neue Perspektiven und Erfahrungen zu sammeln.

Mein Macht-Motto: Wir als Gesellschaft und auch als Menschheit haben eine Handlungsmacht, jedoch müssen wir sie auch nutzen. Denn: If no one acts, nothing changes. If everyone acts a little, everything can change.

Harrison Krampe

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Irland-Liebhaber, Kunst- und Kulturgenießer und leidenschaftlicher Eintracht-Fan!

Meine größte Leidenschaft: zu mach(t)en! Ich bin begeistert davon, neue Projekte anzugehen, Sport zu treiben, auf der Bühne zu stehen, Diskussionen zu moderieren oder irgendwie dazu beizutragen, dass sich etwas positiv verändert, sei es meine persönliche Entwicklung oder die unserer Gesellschaft!

Mein Macht-Motto: Sei du selbst! Steh für die Dinge ein, die dir wichtig sind! Lass dir von niemandem sagen, dass du etwas nicht kannst!

Aileen Louw

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine fröhliche, selbstbewusste und offene Person. Ich interessiere mich sehr für Sprache – deswegen studiere ich Romanistik.

Meine größte Leidenschaft: Ich liebe Musik. Ich habe selbst schon viel Musik gemacht und gehe gerne auf Konzerte. Außerdem bin ich ein Naturfan – Berge, Wasser und Dünen find ich super!

Mein Macht-Motto: Ich finde es wichtig, Macht über sich selbst zu haben, also Selbstbestimmung. Deswegen ist mein Motto: Schwimme doch gegen den Strom.

Frederike Melzer

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine 24-jährige, wissbegierige Studentin und Katzenliebhaberin

Meine größte Leidenschaft: neue Standpunkte und Meinungen kennenzulernen. Genauso gerne teile ich meine Meinungen und Standpunkte und stehe für diese ein.

Mein Macht-Motto: Macht kann auch in kleinen Handlungen liegen, die große Auswirkungen haben.

Nila Minneker

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine neugierige, mutige, geschichtsbegeisterte und Katzen liebende Frankfurterin!

Meine größte Leidenschaft: Ich liebe es, die Welt zu entdecken, Achterbahn zu fahren und mich einzubringen – im Kleinen wie im Großen.

Mein Macht-Motto: Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.

Max Moog

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Schüler der Toni-Sender-Oberstufe, Frankfurter, „linksgrüner Möchtegern-Marxist“ ;-)

Meine Leidenschaft: kritisch zu denken und zu hinterfragen, zu diskutieren, debattieren und immer neugierig zu sein

Mein Macht-Motto: „Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst.“ (Franklin D. Roosevelt)

Nele Nuß

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Studentin der Geschichte und Germanistik. Ein offener, freundlicher und begeisterungsfähiger Mensch, der sich gerne mit Menschen umgibt und mit ihnen diskutiert. Jemand Ambitioniertes, der mehr Verantwortung übernehmen und das Leben anderer Menschen besser machen möchte.

Meine größte Leidenschaft: zu singen (am liebsten im Chor), zu lesen und zu schreiben. Ich organisiere gerne, am besten Veranstaltungen, an denen möglichst viele Menschen teil- und Freude haben können. Und ich möchte niemals aufhören, Neues zu lernen – vor allem Sprachen.

Mein Macht-Motto: Am besten gemeinsam

Amelie Oberwallner

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Wissbegierde, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeitssinn und Neugierde sind Eigenschaften, die von klein auf zu mir gehört haben und immer noch gehören. Zudem bin ich ein sehr (manchmal zu) reflektierter, planvoller und organisierter Mensch.

Meine größte Leidenschaft: Ich liebe es, neue Orte – seien es Städte oder die Natur – zu entdecken und erkunden. Ebenso mag ich es, den Gedanken anderer zu lauschen, von anderen Menschen und mit anderen Menschen zu lernen (und zu lachen!) – im „normalen“ Austausch wie in der Diskussion über alle möglichen Themen. Besonderes Interesse bringe ich für die Themen Politik, Gesellschaft und Umwelt auf. Und ohne Kochen und Backen zu erwähnen, würde an dieser Stelle etwas fehlen …

Mein Macht-Motto: Macht ist einerseits ein subjektives Gefühl, entsteht aber andererseits im Miteinander. Wir sollten einander so bestärken, dass jeder Macht besitzt und im Positiven benutzen kann. Gerade sich ohnmächtig fühlenden Menschen sollten wir zeigen: Hier habt ihr zu Recht Macht, also macht was draus! Macht hat jedoch immer ihre Grenzen, wo sie nicht für andere, sondern gegen andere verwendet wird.

Lucas Rateitschak

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein träumender Realist, der versucht, die Grenze zwischen Traum und Realität zum Einsturz zu bringen. Ein strukturliebender Experimentator, der sich manchmal aus dem Bekannten ins Unbekannte wagt. Ein solidarischer Einzelgänger, der zwischen dem Alleinsein auch die Gemeinschaft sucht.

Meine größte Leidenschaft: Meine größte Leidenschaft ist Philosophieren. Erst das Nachdenken über etwas und die Auseinandersetzung damit kann zu neuen, bisher nicht wahrgenommenen Wegen führen oder diese gar erst erschaffen.

Mein Macht-Motto: Macht als ein Positivum denken und ausüben, das eine sinnvolle und glückliche Welt für alle schafft, und nicht als ein Negativum, das jene verhindert

Lisbeth Scholz

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Für die meisten und euch gerne Lissy, 23-jährige Leipzigerin, Studentin, Schwester, Freundin, Mitbewohnerin, am liebsten in Gesellschaft und im Austausch mit anderen. Wissbegierig, meine eigenen Perspektiven immer wieder neu zu hinterfragen und die Grenzen meiner Wahrnehmung zu erweitern.

Meine größte Leidenschaft: Schreiben, Entdecken neuer Orte, vor allem neuer Denk - und Erlebniswelten, Bewegung zu Musik und in der Natur, Zeit mit meinen liebsten Mitmenschen verbringen

Mein Macht-Motto: Das Hinterfragen bisheriger Machtstrukturen in ihrer ungleichen und ungerechten Verteilung finde ich enorm wichtig. Aber lasst uns nicht in der Kritik stehen bleiben, sondern sie als Ausgangspunkt nehmen, um in Bewegung zu kommen, ins Tun, ins Gestalten und Verändern.

Yehor Skichko

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein kommunikativer, freundlicher, motivierter und zielstrebiger Mensch

Meine größte Leidenschaft: die Welt kennenzulernen, sie zu verbessern und den Krieg daraus zu verbannen. Und Theater und Ballett – sie können uns die Liebe zur Kunst eröffnen.

Mein Macht-Motto: Entweder ich finde einen Weg oder ich mache einen.

Yeva Slobodianiuk

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine Künstlerin im Herzen und bald Jurastudentin

Meine größte Leidenschaft: etwas Neues und Originelles zu schaffen, am besten in Zusammenarbeit mit anderen Kreativen, da so die besten Ideen entstehen

Mein Macht-Motto: Der einzige Vorteil der Macht besteht darin, dass sie allen Nutzen bringen kann.

Luan Stieger

(keine Pronomen)
Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: Queer. Politisch. Kreativ.

Meine Leidenschaft: Grundsätzlich – immer wieder eine neue Leidenschaft finden. Zurzeit – politisch-gesellschaftliche Themen erfahrbar machen. In Beziehungen mit Menschen – bouldern.

Mein Macht-Motto: Machtumverteilung ist essenziell für soziale Gerechtigkeit. Doch sie erfordert die Bereitschaft von Menschen mit Macht, Macht abzugeben.

Yolanda Uloho Jones

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein diplomatischer und harmonischer Mensch. Ständig schwanke ich zwischen Optimismus und Realismus, hoffe aber auf eine Welt, in der niemand ausgegrenzt wird.

Meine größte Leidenschaft: Ich habe schon seit meiner frühen Jugend das Verlangen, mich auf verschiedene Weisen für die Gleichberechtigung aller Geschlechter einzusetzen und die Emanzipation und das Selbstbewusstsein von Menschen zu stärken. Besonders interessant finde ich die Verbindung zwischen dem Bewusstwerden gesellschaftlicher Problematiken und der Durchbrechung von Tabuisierung.

Mein Macht-Motto: Leben und leben lassen – ohne jemandem dabei zu schaden!

Isabelle Wollensak

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: eine begeisterungsfähige und neugierige Person, die Lust hat, sich zu politischen Themen auszutauschen und gemeinsam Ideen zu entwickeln

Meine größte Leidenschaft: die Welt zu bereisen und mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt zu kommen. Zu realisieren, dass es trotz aller Unterschiede immer etwas gibt, das einen verbindet. Diese Verbindungen zu nutzen, um gemeinsam etwas zu verändern.

Mein Macht-Motto: Macht muss ständig neu ausgehandelt werden. Ich finde es wichtig, sich bewusst zu machen, wie viel Verantwortung Macht beinhaltet. Macht muss zusammen mit den Menschen zu ihrem Wohl eingesetzt werden.

Lilian Würth

Evangelische Akademie Frankfurt

Wer ich bin: ein positiver und lebensfroher Mensch. Ich habe Spaß daran, Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Ich liebe es, neue Erfahrungen zu sammeln.

Meine größte Leidenschaft: die Kunst

Mein Macht-Motto: Ich glaube, dass sich Macht auf unterschiedliche Weisen zeigt. In diesem Kontext finde ich besonders den Aspekt der „Körper“ spannend, sowohl auf zwischenmenschliche Beziehungen als auch Orte bezogen. Hierbei beschäftigt mich besonders das Gleich- oder Ungleichgewicht zwischen Machtbeziehungen – sie sollten einfühlsamer betrachtet werden, um bessere zwischenmenschliche Erlebnisse zu ermöglichen.