Freitag
23
-
25
Februar
Martin-Niemöller-Haus, Am Eichwaldsfeld 3, 61389 Schmitten, 16.30 – 13.30 Uhr
DIE HOSPIZARBEIT NEU DENKEN!
32. ARNOLDSHAINER HOSPIZTAGE

Tagung
Die Hospizarbeit kann auf eine beeindruckende Entwicklung zurückblicken und stolz sein, was sie erreicht hat. Doch aufgrund der Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie und der zunehmend sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stellt sich die Frage, ob die (ehrenamtliche) Hospizarbeit zukünftig neu ausgerichtet werden muss. Soll beispielsweise die Begleitung von Sterbenden und Sterbenskranken ausgeweitet werden auf Besuchsdienste für ältere Menschen in Pflegeheimen, die zwar am Lebensende, aber noch nicht in der Sterbesituation sind? Und soll – wie teilweise in der Covid-19-Pandemie geschehen – die Begleitung älterer Menschen zu Hause vom Hospizdienst wieder aufgenommen werden, um Angehörige zu unterstützen? Mit diesen und ähnlichen Fragen steht jedoch nichts weniger als das Selbstverständnis der Hospizbewegung auf dem Prüfstand. Wie die Ideen der Hospizarbeit vor dem Hintergrund der neuen Herausforderungen vor Ort wirksam werden können, dazu möchte diese Tagung Anregungen geben.

Kosten:
Unterkunft im EZ 300 Euro
Unterkunft im DZ 260 Euro
Teilnahme ohne Übernachtung 220 Euro (Ermäßigungen für Ehrenamtliche, siehe Tagungsprogramm)

Anmeldung erforderlich bis 2. Februar 2024


Referierende:
Cornelia Coenen-Marx, Agentur „Seele & Sorge

Dipl.-Soz. Ulla Stegemann, Diakonie Hessen
und andere
 
Leitung und Moderation:
Vorbereitungskreis Arnoldshainer Hospiztage
 
Kooperation:
Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHN
Diakonie Hessen
Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHN
 
Förderer:
EKHN
Evangelische Akademie Frankfurt

Veranstaltungsort