Donnerstag
10
Dezember
2020
Evangelische Akademie Frankfurt, Onlineveranstaltung, 19.00 – 20.30 Uhr
RUSSLAND UND DEUTSCHLAND
EIN AMBIVALENTES VERHÄLTNIS
Onlinediskussion
 
Die „Ära Trump“ neigt sich dem Ende zu, die „Ära Putin“ scheint dagegen nicht enden zu wollen. Wladimir Putin ist aber nicht identisch mit dem russischen Volk. Können wir und müssen wir – trotz Putin – Vertrauen in die Politik Russlands haben? Manches spricht dagegen: die Annexion der Krim, die Unterdrückung von Oppositionellen, die Verachtung der Vielfalt im eigenen Volk und der Versuch, westliche Demokratien zu destabilisieren. Das deutsch-russische Verhältnis ist seit langem nicht spannungsfrei. Und doch gibt es gemeinsame wirtschaftliche Interessen, und ein ordentliches Verhältnis von Deutschland und Russland ist bedeutsam im Blick auf den Frieden in Europa und der Welt.
Es gibt zwei Möglichkeiten für Sie, bei der Diskussion dabei zu sein:

Auf YouTube (ohne Interaktionsmöglichkeit): Sie finden auf dieser Seite ein Feld mit dem Text "Zum Livestream". Bitte darauf klicken!

Auf Zoom mit Interaktionsmöglichkeit: Klicken Sie bitte diesen Link an https://evangelische-akademie-de.zoom.us/j/92491643935
 - in der Chat-Funktion von Zoom können Sie Ihre Fragen zum Thema bzw. an die Podiumsgäste stellen. Wir werden uns bemühen, Publikumsfragen aus dem Chat in die Diskussion mit einfließen zu lassen.
 

Referierende:
Katja Gloger, Slawistin und Journalistin, Redakteurin Stern
Peer Teschendorf, Büroleiter Friedrich-Ebert-Stiftung in der Russischen Föderation
Gerd Bauz, Martin-Niemöller-Stiftung
 
Moderation:
Dr. Eberhard Pausch

Leitung:
Severin Schmidt
Dr. Eberhard Pausch
 
Kooperation:
Landesbüro Hessen Friedrich-Ebert-Stiftung
Evangelische Akademie Frankfurt